• Nicht auf Lager

Rezept für Yakiniku-Sauce

Varianten der Yakiniku-Sauce
Die Yakiniku-Sauce kann je nach Geschmack und kulturellen Einflüssen angepasst werden. Hier sind einige der beliebtesten Varianten:

  • Teriyaki-Sauce (照り焼きソース): Süßer, mit einem ausgeprägten Geschmack von Honig oder braunem Zucker.
  • Variante mit Miso (味噌入り): Fügt Umami durch Miso hinzu, oft kombiniert mit Honig und Sesam.
  • Würzige Variante (辛口バージョン): Fügt mehr Chili oder asiatische Gewürze für diejenigen hinzu, die Schärfe mögen.
  • Variante mit Früchten (フルーツ入り): Verwendet Früchte wie Ananas oder Mango für einen süßen und fruchtigen Geschmack.
  • Vegane Variante (ヴィーガン版): Ersetzt den Honig durch Agavensirup und verwendet vegane Alternativen.
  • Variante mit Wasabi (わさび入り): Fügt Wasabi für einen schärferen Geschmack hinzu.
  • Variante mit Schwarzem Sesam (黒ごま入り): Ersetzt weiße Sesamsamen durch schwarzen Sesam für einen intensiveren Geschmack.
  • Koreanische Variante (Gochujang) (コチュジャン入り): Verwendet fermentierte koreanische Chilipaste für einen fermentierten und scharfen Touch.
Entschuldigung, dieser Artikel ist ausverkauft.

Rezept der Yakiniku-Sauce

Die Yakiniku-Sauce ist eine ikonische japanische Sauce, die traditionell zu gegrilltem Fleisch bei japanischen Barbecues serviert wird. Sie ist süß, salzig und leicht scharf, was sie zu einer ausgezeichneten Ergänzung für Fleischspieße (Yakiniku), gegrillte Steaks oder sogar gegrilltes Gemüse macht.

Ursprung und Einflüsse
Die Yakiniku-Sauce stammt aus Japan, und ihr Name "Yakiniku" (焼肉) bedeutet wörtlich "gegrilltes Fleisch" auf Japanisch. Das Gericht Yakiniku ist in Japan sehr beliebt, und die Sauce, die das gegrillte Fleisch begleitet, spielt eine wichtige Rolle, um den Geschmack zu vertiefen. Die Einflüsse dieser Sauce kommen hauptsächlich aus der koreanischen und chinesischen Küche, mit Elementen wie Sojasauce, Mirin und Miso, die in ganz Ostasien verbreitet sind.

Die Yakiniku-Sauce wird oft in japanischen Restaurants verwendet, in denen die Gäste ihr eigenes Fleisch und Gemüse am Tisch auf einem Grill grillen. Sie ist ein wichtiger Bestandteil von japanischen Barbecues, die in vielen Regionen auch als "Korean BBQ" bezeichnet werden.

Zutaten (mit Übersetzung ins Japanische)

  • 1/4 geriebener Fuji- oder Pink Lady-Apfel
    1/4 個の富士りんごまたはピンクレディーのりんご (富士りんご、ピンクレディーりんご)
  • 1/4 Teelöffel Pfeffer
    1/4 小さじの胡椒 (こしょう)
  • 1 Esslöffel rote Bohnenpaste
    1 大さじの赤豆ソース (あかまめソース)
  • 2 Teelöffel Honig
    2 小さじのはちみつ
  • 4 Esslöffel Sojasauce
    4 大さじの醤油 (しょうゆ)
  • 2 Esslöffel Mirin (süßer Reiswein)
    2 大さじの味醂 (みりん)
  • 2 Esslöffel süßer Sake
    2 大さじの甘酒 (あまざけ)
  • 2 Esslöffel Zucker
    2 大さじの砂糖 (さとう)
  • 1 Esslöffel Sesamöl
    1 大さじのごま油 (ごまゆ)
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
    1片のにんにく (にんにく)
  • 2 Teelöffel frischer geriebener Ingwer
    2 小さじの生姜のすりおろし (しょうが)
  • 1 Teelöffel geröstete weiße Sesamsamen
    1 小さじの白ごまの炒めたもの (しろごま)
  • 1/2 Teelöffel Chiliflocken (optional, für etwas Schärfe)
    1/2 小さじの唐辛子のフレーク (とうがらし)
  • 1 Esslöffel Miso (optional, für einen reicheren Geschmack)
    1 大さじの味噌 (みそ)
  • 1 Esslöffel gehackte Chilischoten
    1 大さじの刻んだ唐辛子 (とうがらし)

Zubereitung der Yakiniku-Sauce

  1. Mischen der flüssigen Zutaten:
    In einem kleinen Topf die Sojasauce, das Mirin, den süßen Sake, den Honig, den Zucker, das Sesamöl und die rote Bohnenpaste hinzufügen (dies kann je nach persönlichem Rezept variieren). Bei mittlerer Hitze unter Rühren erwärmen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat.

  2. Hinzufügen der Aromen:
    Den gehackten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und das Miso (falls verwendet) hinzufügen. Gut vermischen und 5 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen, damit sich die Aromen gut entfalten können.

  3. Reduktion:
    Die Sauce noch 2 bis 3 Minuten weiter köcheln lassen, damit sie etwas eindickt. Wenn du die Sauce dickflüssiger möchtest, lasse sie länger köcheln und rühre regelmäßig um.

  4. Finaler Touch:
    Kurz bevor du die Sauce vom Herd nimmst, die Sesamsamen und, falls gewünscht, die Chiliflocken und die gehackten Chilischoten hinzufügen. Gut vermischen.

  5. Abkühlen und Servieren:
    Die Sauce leicht abkühlen lassen, bevor du sie in eine Schüssel oder ein kleines Glas gibst. Du kannst sie sofort verwenden oder in einem luftdichten Glasbehälter im Kühlschrank für einige Tage aufbewahren.

Verwendungsmöglichkeiten der Yakiniku-Sauce

  • Fleischbarbecue:
    Verwende diese Sauce als Marinade für Rind-, Schweine- oder Hähnchenfleisch, bevor du es auf einem Grill zubereitest. Du kannst sie auch während des Grillens auf das Fleisch pinseln.

  • Fleischspieße:
    Die Yakiniku-Sauce eignet sich hervorragend zum Dippen von gegrillten Fleischspießen. Ob Rind, Schwein oder Hähnchen, diese Sauce fügt dem Gericht eine zusätzliche Geschmacksebene hinzu.

  • Gegrilltes Gemüse:
    Verwende die Sauce, um gegrilltes Gemüse wie Auberginen, Paprika, Zucchini oder Pilze zu verfeinern. Sie bringt eine süße und umami Note, die perfekt den Geschmack der Gemüse ergänzt.

  • Gyozas:
    Die Yakiniku-Sauce kann auch als Dip für Gyozas verwendet werden, da ihr süß-salziger Geschmack hervorragend mit der Fleischfüllung der japanischen Teigtaschen harmoniert.

  • Nudeln:
    Du kannst die Sauce auch mit Soba- oder Udon-Nudeln mischen, um ein einfaches, aber köstliches Gericht zu zaubern.

Fazit
Die Yakiniku-Sauce ist ein unverzichtbares Element der japanischen Küche, besonders für diejenigen, die gegrilltes Fleisch und japanische Barbecues genießen. Ihr Gleichgewicht zwischen Süße, Salzgehalt und leichter Schärfe macht sie zu einem vielseitigen Kondiment, das eine Vielzahl von Gerichten, von Fleisch über Gemüse bis hin zu Nudeln, bereichern kann. Sie schöpft ihre Einflüsse aus der traditionellen asiatischen Küche, während sie sich gleichzeitig modernen und westlichen Geschmäckern anpasst, was sie weltweit sehr beliebt macht.

Kommentare (0)